Gestaltungsideen für gute Hochschullehre: Direkt anwendbare Methoden für Lehrende
Wählen Sie Ihre Methoden zu
Moderation
Präsentation
Diskussion
Aktivierung
Feedback
Reflexion
Methoden zu Moderation
Die Methode stellt gemeinsame Vereinbarungen in den Mittelpunkt und dient als Nachschlagewerk zur Orientierung.
Die Methode macht Umsetzungsvorschläge, wie Hochschullehrende in 5-10 Minuten die Veranstaltung auflockern können.
Maßnahmepläne visualisieren Aufgaben und Zeitvorgaben oder sortieren Zuständigkeiten in Projektarbeiten für beliebig viele Studierende.
Zeigt auf, wie studentische Lerngruppen impulsgebend angeregt werden können. Studierende lernen ergebnisorientiert und erfolgreich zu moderieren.
Blogs dienen dazu, Studierende zu aktivieren, indem sie in Gruppen- oder Einzelarbeit Ergebnisse und Erfahrungen teilen, kommentieren und moderieren.
Pro- und Contra-Debatten eröffnen Hochschullehrenden einen Raum für Debatten und Diskussionen. Ideal für Gruppenarbeit in Seminaren und Tutorien.
Die Methode veranschaulicht in knapper Form, wie Studierende ihre Gedanken zu einer visualisierten Impulsfrage verschriftlichen und reflektieren.
Kopfstand veranschaulicht einen Sachverhalt von genau dem entgegengesetzten Standpunkt und macht Vorschläge für neue Erkenntnisse.
Brainstorming stellt möglichst viele Ideen für konkrete Fragestellungen vor, damit Studierende kreative Problemlösungen entwicklen können.
Methoden zu Präsentation
Die Methode macht Umsetzungsvorschläge, wie Hochschullehrende in 20-30 Minuten die Veranstaltung auflockern können.
Zeigt auf, wie beliebig viele Studierende sich anhand von privaten Informationen kennenlernen und in einer heterogenen Gruppe positionieren.
Posterpräsentationen visualisieren und erläutern die Arbeitsergebnisse der Studierenden auf kreative Art und Weise in Seminaren oder Tutorien.
Die Methode macht Umsetzungsvorschläge, wie Hochschullehrende in 5-10 Minuten die Veranstaltung auflockern können.
Die Methode stellt das selbstbestimmte Arbeiten der Studierendenschaft in den Mittelpunkt und stärkt die Entwicklung ihrer persönlichen Interessen.
In kleinen Gruppen können bestimmte Verhaltensweisen eingeübt werden, wenn Studierenden deren professionelle Umsetzung vorher bekannt ist.
Unterstützt naturwissenschaftliche und geisteswissenschaftliche Lehrveranstaltungen mit experimenteller Einzel- oder Gruppenarbeit.
Das Lernportfolio liefert Ideen dazu, wie Studierende für einen längeren Zeitraum schriftliche Ausarbeitungen sammeln und reflektieren.
Blogs dienen dazu, Studierende zu aktivieren, indem sie in Gruppen- oder Einzelarbeit Ergebnisse und Erfahrungen teilen, kommentieren und moderieren.
Peer Review stellt Forschung und Praxis in den Fokus, indem Studierende eigene Forschungsergebnisse qualitativ überprüft präsentieren.
Methoden zu Diskussion
Provokative Aussagen generieren in 10 Minuten spannende Anknüpfungspunkte zum Thema der Lehrveranstaltung und wecken Studierende auf.
Überraschungsfragen steigern die Aufmerksamkeit der Studierendenschaft, indem sie für 10 Minuten mit Fragen konfrontiert werden.
Die Methode Pyramide stellt vor, wie studentische Kleingruppen in maximal 45 Minuten einen gemeinsamen Konsens entwicklen können.
Das Szenario generiert in 15-45 Minuten Zukunftsszenarien, aus denen Studierende Handlungsempfehlungen für die Gegenwart ableiten.
Unterstützt naturwissenschaftliche und geisteswissenschaftliche Lehrveranstaltungen mit experimenteller Einzel- oder Gruppenarbeit.
Veranschaulicht in konzentrierter Form, wie die Textarbeit von Studierenden verbessert werden kann und macht Vorschläge für Online-Veranstaltungen.
Pro- und Contra-Debatten eröffnen Hochschullehrenden einen Raum für Debatten und Diskussionen. Ideal für Gruppenarbeit in Seminaren und Tutorien.
Die Eulen der Weisheit zeigen auf, wie Hochschullehrende in 60 Minuten vertiefende Textverständnisse bei ihrer Studierendenschaft anregen können.
Kugellager stellt vor, wie Studierende sich spontan auf neue Gespräche einstellen können. Die Methode eignet sich für Seminargruppen ab 20 Studierende.
Fishbowl stellt vor, wie Studierende in Gruppenarbeit ihre Diskussions- und Kritikfähigkeit üben. Die ideale Gruppengröße beträgt 30 Studierende.
Methoden zu Aktivierung
Provokative Aussagen generieren in 10 Minuten spannende Anknüpfungspunkte zum Thema der Lehrveranstaltung und wecken Studierende auf.
Überraschungsfragen steigern die Aufmerksamkeit der Studierendenschaft, indem sie für 10 Minuten mit Fragen konfrontiert werden.
Die Methode macht Umsetzungsvorschläge, wie Hochschullehrende in 20-30 Minuten die Veranstaltung auflockern können.
Im Plenum können unterschiedliche Doppelworte entwickelt werden, um in 5-10 Minuten die Studierendenschaft zu aktivieren.
Zeigt auf, wie beliebig viele Studierende sich anhand von privaten Informationen kennenlernen und in einer heterogenen Gruppe positionieren.
Die Methode stellt gemeinsame Vereinbarungen in den Mittelpunkt und dient als Nachschlagewerk zur Orientierung.
Die Methode macht Umsetzungsvorschläge, wie Hochschullehrende in 5-10 Minuten die Veranstaltung auflockern können.
Macht Umsetzungsvorschläge, wie Expert.innen auf Forschung und Praxis auch in Vorlesungen, Seminaren oder Tutorien befragt werden können.
Die Methode stellt das selbstbestimmte Arbeiten der Studierendenschaft in den Mittelpunkt und stärkt die Entwicklung ihrer persönlichen Interessen.
Maßnahmepläne visualisieren Aufgaben und Zeitvorgaben oder sortieren Zuständigkeiten in Projektarbeiten für beliebig viele Studierende.
Methoden zu Feedback
Die Methode macht Umsetzungsvorschläge, wie Hochschullehrende in 20-30 Minuten die Veranstaltung auflockern können.
Die Methode stellt gemeinsame Vereinbarungen in den Mittelpunkt und dient als Nachschlagewerk zur Orientierung.
Eine Punkt-Abfrage liefert Hochschullehrenden in 5-10 Minuten ein schnelles Feedback und eignet sich für Vorlesungen, Seminare oder Tutorien.
Die Methode macht Umsetzungsvorschläge, wie Hochschullehrende in 30 Minuten ein Gruppen-Feedback erhalten.
Live-Abstimmungssysteme dienen dazu, beliebig viele Studierende zu aktivieren, indem sie während einer Veranstaltung anonym Feedback geben.
Peer Review stellt Forschung und Praxis in den Fokus, indem Studierende eigene Forschungsergebnisse qualitativ überprüft präsentieren.
Blitzlicht ermöglicht in Seminaren oder Tutorien eine schnelle Zwischenbilanz. Hochschullehrende können die Spontanität der Studierenden stärken.
Zeigt auf, wie beliebig viele Studierende sich anhand von Ordnungskriterien kennenlernen und in einer heterogenen Gruppe positionieren.
Glückstopf stellt vor, wie lern- und prüfungsrelevante Begriffe von Studierenden in nur 20-30 Minuten abwechselnd erklärt werden.
Sandwich liefert Hochschullehrenden praktische Hinweise, wie Studierende in 45-90 Minuten zu selbstständiger Arbeit motiviert werden können.
Methoden zu Reflexion
Provokative Aussagen generieren in 10 Minuten spannende Anknüpfungspunkte zum Thema der Lehrveranstaltung und wecken Studierende auf.
Überraschungsfragen steigern die Aufmerksamkeit der Studierendenschaft, indem sie für 10 Minuten mit Fragen konfrontiert werden.
Die Methode macht Umsetzungsvorschläge, wie Hochschullehrende in 20-30 Minuten die Veranstaltung auflockern können.
Im Plenum können unterschiedliche Doppelworte entwickelt werden, um in 5-10 Minuten die Studierendenschaft zu aktivieren.
Zeigt auf, wie beliebig viele Studierende sich anhand von privaten Informationen kennenlernen und in einer heterogenen Gruppe positionieren.
Die Methode stellt gemeinsame Vereinbarungen in den Mittelpunkt und dient als Nachschlagewerk zur Orientierung.
Die Methode macht Umsetzungsvorschläge, wie Hochschullehrende in 5-10 Minuten die Veranstaltung auflockern können.
Macht Umsetzungsvorschläge, wie Expert.innen auf Forschung und Praxis auch in Vorlesungen, Seminaren oder Tutorien befragt werden können.
Die Methode stellt das selbstbestimmte Arbeiten der Studierendenschaft in den Mittelpunkt und stärkt die Entwicklung ihrer persönlichen Interessen.
Maßnahmepläne visualisieren Aufgaben und Zeitvorgaben oder sortieren Zuständigkeiten in Projektarbeiten für beliebig viele Studierende.